Projektentwicklungen für Wind- und Solarparks
  • Profil
  • Team
  • Wind
  • Solar
  • Projekte
  • Kontakt
  • Galerie
  • English

Achtung vor Mensch und Natur.

Der Mensch mag keine Veränderungen. Dennoch vollzieht er sie und schafft Kulturräume. Er rodet Bäume an Bergen, baut Autobahnen, entwickelt Nutzfläche für landwirtschaftliche Zwecke und schafft Gewerbeflächen.

So sehen wir heute aus Dortmund kommend in Fahrtrichtung Hannover rechts der A2 ein gewaltiges Logistikzentrum, ein Gewerbegebiet und wenige Kilometer weiter einen modernen Mastbetrieb im Landschaftsschutzgebiet.  

Der Mastbetrieb befindet sich nahezu im Zentrum unseres Planungsraums. Im Erfolgsfall werden dort fünf moderne Windenergieanlagen signalisieren: Hier wird gearbeitet, hier werden Werte geschaffen, hier versorgt man sich mit Windstrom. Schon ist man über`m Berg, betrachtet die Tiefebene. Man sieht, dass auch die Nachbargemeinden ihren Beitrag zur Energiewende trotz erheblicher Einschränkungen durch den Flugbetrieb leisten. Gut so.

Windparkentwickler und -betreiber verstehen sich als Nachbarn und Mitglied der Gemeinde. Niemand soll gesundheitliche Schäden hinnehmen. Jede ernsthafte Frage bekommt eine seriöse Antwort.

Hätte man von Rodenberg einen unverstellten Blick nach Osten, sähe man zukünftig fünf Rotoren mit je drei Rotorblätter. Sie drehen sich gemächlich, ziehen ihre Kreise. Ihre Türme sind schlank und enden bei einer Höhe von 125 m ü. Gr.. Ganz nach Lichteinfall sind sie deutlich oder weniger deutlich zu erkennen. Die Farbgebung ist der Luftfahrt geschuldet und stellt einen weltweiten Standard dar. Ausgestattet sind die Anlagen mit „Bedarfsgerechter Nachtkennzeichnung“. Sie warnen Luftfahrzeuge, wenn sie in den Bereich der Anlagen kommen. Nur dann. Nur so lange, wie nötig.

Je höher, desto besser. Eine alte Regel. Im Windpark Rodenberg ist das anders. Hier beträgt die Höhenbegrenzung ca. 200 m über Grund. Ein so genanntes MVA-Gebiet ist ursächlich. Oberhalb dieser Höhe befindet sich ein geschützter Flugraum zum Instrumentenanflug für Luftfahrzeuge. Jedes Hindernis ist hier tabu.

Windenergieanlagen sind Landmarken. Das bestreitet niemand. Sie sind zugleich notwendig, denn wir alle brauchen grünen Strom. Was tun?

Für den Eingriff ins Landschaftsbild werden von den Genehmigungsbehörden Ausgleichszahlungen erhoben, die vor Baubeginn zu entrichten sind. (Übrigens: Gleiches gilt für die Rückbau-Rücklagen.) Diese Mittel werden vom Landkreis Schaumburg verwaltet und für Naturschutzmaßnahmen verwendet. (Anmerkung: Es empfiehlt sich, die Mittelverwendung möglichst vor Ort durchzuführen.)

Infraschall: Kein Thema, wissenschaftlich widerlegt.

Schallbelastung: Die geplanten Standorte befinden sich hinter dem „Geräuschvorhang der A2“ in 900 – 1400 m Entfernung.


Schattenwurf: Die geplanten Anlagenstandorte sind zu weit von Wohnsiedlungen entfernt, um Störungen zu verursachen.

Kommen wir zur Natur: Wir befinden uns am Deisterrand. Nahezu mittig des Plangebiets befindet sich als „Vorbelastung“ eine moderne Schweinemastanlange nebst Infrastruktur. Die Autobahn, ebenfalls eine Vorbelastung, trennt die Gemeinde und ihre Bewohner vom Deister. Im Norden befindet sich ein Gewerbegebiet, in dem sich früher das Warnamt befand.

Dennoch: Wir respektieren, dass wir uns in einem Landschaftsschutzgebiet (LSG) befinden. Zu sehen ist ein Bach, der in Richtung Domäne verläuft, gepflegte Acker- und Wiesenflächen, alte Baumarten und Hecken, die Ackerflächen segmentieren und die Böden vor Erosion schützen.

Hier leben Tiere, die wir achten. Wissenschaftler haben sich bereits über etliche Jahre mit einem mutmaßlichen Brutnachweis eines Schwarzstorchs befasst, andere nehmen die Avifauna über mehr als ein Jahr akribisch unter die Lupe und unterziehen die Daten einer Bewertung.

Nur so können wir Einschränkungen für die Natur bewerten und ggf. Ausgleichsmaßnahmen entwickeln. Im Ergebnis geht es der Tier- und Pflanzenwelt bereits ein Jahr nach Beendigung der Baumaßnahmen ebenso gut, meist sogar besser als zuvor. Wanderer und Landwirte nutzen ein erheblich verbessertes Wegenetz im Windpark. Nicht selten werden Windparks zu Ausflugszielen.

Von besonderer Bedeutung im Genehmigungsverfahren ist das Bundes-Immissionsschutzgesetz. Es gilt international als Gold-Standard legt die Messkriterien fest, nach denen der Windpark Rodenberg genehmigt würde.

  • Windpark Schlüsselburg
  • Windpark Rodenberg
  • Windpark Stolzenau
  • Solarpark Hasperde
  • Solarpark Helpsen
  • Solarpark Rodenwalde
  • Energiepark Stöckse

      Besucher

      TC-Wind und Solar

      Behrenstr. 3

      31737 Rinteln OT Exten

      Tel.   05751 / 9244 799 9

 

      Sitz und Verwaltung

      Auf der Bult 10

      31707 Bad Eilsen

      Tel. 05722 / 28 100 54

 


Kontakt
Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie | Sitemap
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Profil
    • Image
    • ImageENG
  • Team
  • Wind
    • Leistungen
    • Argumente für Windenergie
    • Fragen zur Windenergie
  • Solar
    • Argumente für Solarenergie
  • Projekte
    • Windpark Schlüsselburg
    • Windpark Rodenberg
    • Windpark Stolzenau
    • Solarpark Hasperde
    • Solarpark Helpsen
    • Solarpark Rodenwalde
    • Energiepark Stöckse
  • Kontakt
  • Galerie
  • English
  • Nach oben scrollen
zuklappen