Team

Die Aufgaben der Geschäftsführung sind einerseits rechtlich festgelegt. Da muss nun mal alles seine Ordnung haben.

Intern ist unser Team ist so ausgelegt, dass wir einander vertreten können. Auch hierfür ist Ordnung notwendig. Wir nennen es Projektmanagement.

Aber natürlich verfolge ich mit großer Aufmerksamkeit alles, was unsere meist langfristig angelegten Projekte beeinflussen kann und suche nach neuen Potentialen.

Zu meinen Aufgaben zählt auch die Kontaktpflege mit Grundstückseigentümerschaften, Kooperationspartnern, Amtsträgern und Medienvertretern. Als Vorsitzender im des BWE-Regionalverbands Niedersachsen-Süd und als Mitglied des Landesarbeitskreises für Natur- und Artenschutz, des AK Luftverkehr und Radar engagiere ich mich für die Wind- und Solarenergieparks.  Leider lassen die Verbandsstrukturen derzeit noch keine vergleichbaren Aktivitäten für die Freiflächen-Photovoltaik zu.

Mein beruflicher Werdegang beginnt mit der Ausbildung zum Bankkaufmann. Nach entsprechenden Weiterbildungen nahm ich in den 80ern erstmals Vertriebsaufgaben in der Informationstechnologie wahr. Später wurden die vertrieblichen IT-Schwerpunkte von Prozessanalyse und der Reorganisation bestehender Abläufe bestimmt.

Zur Firma

1999 gründete ich die Thiele-Consulting, damals als Einzelfirma. Mit ähnlichen Dienstleistungsschwerpunkten wie für ausgewählte Kunden der Computerindustrie. Im weiteren Verlauf entwickelten wir erste EE-Windparkprojekte. Die Erneuerbaren Energien stehen seit 2015 ausschließlich im Fokus unserer Firma.

Die Kapitalgesellschaft wurde 2011 gegründet. Zehn Jahre später haben wir unsere Firma umbenannt in TC-Wind und Solar Projektentwicklung GmbH & Co. KG. Der Name entspricht nun wieder dem Geschäftszweck. Und das TC für unsere Wurzel Thiele-Consulting bleibt erhalten.

Für uns ist wichtig, unsere Firma mit unserer Leistung weiterzuentwickeln. Wir sind aber auch ein wenig stolz darauf, mit unserer Arbeit einen Beitrag zur Daseinsvorsorge zukünftiger Generationen zu leisten.

Ende 2020 starteten wir in unser zweites Geschäftsfeld: Der Entwicklung von Solarparks. Unseren Partnern konnten wir zur bislang ca. 60 ha Freiflächen-PV zur Realisation übergeben. Auch unser Projektbestand bestätigt unseren Optimismus.

Neugierig bin ich, welche Vorteile uns die Anwendung der Künstlichen Intelligenz bescheren werden. Wir folgen dieser Spur, um effektiver und mit noch besserer Qualität zu leisten.

Wirklich spannend erscheint mir die Entwicklung, die wir in den nächsten Jahrzehnten erwarten dürfen. Dann werden aus meiner Sicht viele soziale Medien in Ermangelung an Vertrauen, Professionalität und Ästhetik verpönt sein. Im Web werden viele interaktive Dienste die Menschen erreichen, die sich nach einer Vielfalt an Kultur und Wissen sehnen.

Ein wenig erinnert mich diese Hoffnung auf eine bessere Medienzukunft an meine Begeisterung für Windkraftanlagen und PV-Parks die aus dem "Nichts" - der Projektidee -  ab Inbetriebnahme erhebliche Energiemengen erzeugen. Energie, die wir dringend für unsere Versorgungssicherheit benötigen; Energie, die klimaneutral erzeugt wird.

Meine Aufgabe als Prokuristin nehme ich besonders unter dem Aspekt der Vertretungskompetenz und in der internen  Organisation wahr. Außerdem wirke in unserer Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Projekte machen eine zielgruppengerechte Kommunikation erforderlich. Ich setze die Inhalte ins rechte Licht. Dazu gehört nicht nur, dass ich unsere Hompepage und das Intranet aktuell halte, sondern mit Bildern Sachdarstellungen ergänze.

Unser kleines Fotostudio entwickelt sich zunehmend auch zu einem Studio für Sprach- und Videoaufnahmen weiter. Das ist leider nicht nur mit Technik gemacht - es gibt viel zu lernen, um den richtigen Ton zu finden und Videoaufnahmen so zu gestalten, dass sie sehenswert sind.

In meiner Heimatstadt Recife/Bras. habe ich nach meinem Studium als Pädagogin viele Jahre in der Verwaltung einer Bank, einem Rechtsanwaltsbüro und im Gesundheitswesen gearbeitet. Zu meinen Interessen gehört seit 2000 die Fotografie.

Zurzeit lerne ich das "Fliegen". Gemeint ist die Nutzung unserer Foto-Drohne, Pilot ist aber Dirk Standar. Noch. :-)

Ich bin in unserer Firma maßgeblich für den Bereich der Informations- und Datentechnologie verantwortlich, spezialisiert auf Geoanalyse. Meine Kernkompetenz liegt im Auffinden und Bewerten neuer Flächenpotenziale, basierend auf strengen Kriterien. Diese Daten bereite ich sorgfältig auf, um sie effektiv für unsere Projekte nutzbar zu machen. Diese Fachkenntnisse teile und entwickle ich, mit dem Ziel, unsere komplexe Projektentwicklung effizient und nachhaltig zu gestalten.

Zusätzlich bin ich als zugelassener Drohnenpilot des Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) tätig, um möglichst aktuelle Flächenbilder zu erfassen. Diese modernen Luftbildaufnahmen sind essenziell, um präzise Geodaten für unsere Analysen zu gewinnen.

Mein beruflicher Weg führte mich als Quereinsteiger in die Branche, wo ich schnell die Vorteile digitaler Tools erkannte, um Projektchancen zu identifizieren und zu bewerten. Dieser Ansatz erweist sich als besonders wertvoll, nicht nur für unser Unternehmen, sondern auch für Investoren und Grundstückseigentümer, indem er die Attraktivität und Machbarkeit unserer Vorhaben transparent macht.

Im Laufe der Jahre hat sich mein Schwerpunkt von technischer Assistenz zu umfassender organisatorischer Mitgestaltung verschoben. Diese Entwicklung führte dazu, dass ich im Jahr 2016 zum Prokuristen ernannt wurde. Diese Position ermöglicht es mir, die Kontinuität und Stabilität unserer Projekte auch in Abwesenheit der Geschäftsleitung zu gewährleisten.

Privat finde ich Ausgleich in der Natur – sei es im Himalaya, auf Kap Verde, in Island oder Skandinavien. Hier, fernab der Zivilisation, genieße ich die Ruhe, ohne die Ablenkung durch moderne Kommunikationsmittel. Diese Reisen bieten mir die nötige Gelassenheit, die ich auch im Berufsleben schätze.

Seit dem 16.10.2021 bin ich im Team. Ich komme aus NRW (Rheinbach bei Bonn) und bin aus persönlichen Gründen 2019 nach Nienburg gezogen.

Als Dipl.-Ing. Vermessung begleiten mich Geodaten auf meinem gesamten Berufsweg. Geodaten, die die Grundlage nahezu aller kommunalen und somit auch gesellschaftlichen Entscheidungen bilden. Geodaten, die wir benötigen, um verantwortungsvoll geeignete Flächen für Wind- und Solarparks zu finden.

Erfahrung in Bereich der Erneuerbaren Energien habe ich vor allem in den letzten acht Jahren zuvor bei der Projektierung von Wind- und Solarparks in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gesammelt.

Ich bin froh, auf diesem Wege, und nun durch mein Engagement bei TC-Wind und Solar, aktive Beiträge zur Klimaneutralität in Deutschland zu leisten. Die stetige Kommunikation mit Menschen, die Entwicklung gemeinsamer Strategien mit den Grundstückseigentümern bis hin zum Erfolg, machen diese Arbeit aber erst interessant und reizvoll.

Zum Glück bleibt dann auch noch Zeit für die Familie, wo vor allem die Enkelkinder einem immer wieder zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist.

Seit diesem Jahr gehöre ich zum TC-Team und ziehe die Fäden im Hintergrund zusammen. Ich teile nicht nur Tisch und Bett mit meinem Mann, sondern jetzt auch das Büro. Meine Aufgaben? Ganz einfach: Assistenz in der Projektentwicklung, insbesondere Dokumentation – und einiges, was manchmal zu kurz kommt. Mal die Ablage, mal die Vertragsüberarbeitung, mal die Vorbereitung von Präsentationen. Wo ich gebraucht werde, bringe ich mich ein. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich schon Kolumnen zum Thema Nachhaltigkeit verfasst. Für dieses Thema brenne ich auch heute noch. Umso mehr freue ich mich über mein neues Arbeitsumfeld und die Aufgaben, denen ich mich widmen kann. Außerdem schadet es nicht, wenn es im Büro etwas lauter und bunter als sonst ist.

Seit Beginn des Jahres 2024 unterstütze ich das Team mit meinen langjährigen landwirtschaftlichen Erfahrungen. Ich betrachte dieses Wissen nicht isoliert, denn in der Projektentwicklung geht es um gegenseitiges Verstehen. Also lernte ich viel über die Dienstleistung von TC. Schon bald wurde klar, dass Wind- und Solarprojekte zu Interessenskonflikte führen können. Wo aber liegen die gemeinsamen Interessen? Diese „Schnittmenge“ entscheidet. Da muss man sich richtig verstehen. In allen Projekten, wo's genau darauf ankommt, stehe ich beratend zur Seite. Und natürlich halte ich die Augen offen, wann immer es um Möglichkeiten für Wind- und Solarparks geht. Meine Grundstücke liegen zum Teil in einem Windpark, die Dächer unseres Bauernhofes sind mit PV-Panels bestückt – kurz: Ein wenig vorbelastet bin ich schon. Aber auch als Landwirt.