Solarparkentwicklungen begleiten wir als Initiatoren und Berater. Im Fokus steht die Entwicklung von Freiflächenanlagen ab 10 ha Parkfläche.
Bevorzugte Standorte sind Flächen parallel zu Autobahnen, aber auch zu zweigleisigen Schienenwegen. Wir achten darauf, dass die Bodenqualität aus landwirtschaftlicher Sicht nicht hoch ist.
Kurz: Wir bemühen uns bevorzugt um landwirtschaftlich benachteiligte Grundstücke und entwickeln sie zu Solarparks.
Auch Randsteifen von ehemaligen Moorflächen sind von Bedeutung. Ziel ist, trocken gelegte Moorböden mit PV-Modulen zu "umrahmen" und die Erlöse aus der Stromerzeugung ganz oder teilweise für die Wiedervernässung einzusetzen. Hintergrund ist die Absicht, das im Mooren gespeicherte CO2 durch Vernässung dauerhaft zu speichern. So begegnet man der Gefahr, dass sich CO2 freisetzt und erzeugt zugleich grünen Strom. Ähnlich wie bei Agri-PV und Floating-PV sind die wirt-schaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in unserer Region noch ungünstig.
Wir entwerfen Konzepte zur ortsnahen Nutzung des erzeugten Strom, möglichst von Gewerbe, Industrie und für ganze Quartiere. Es ist unser Ziel, große Potentiale für diese Zwecke nutzbar zu machen. Wasserstofferzeugung, Nahwärmekonzepte und Sektorenkopplung werden von uns heute bereits mitgedacht.
Solaranlagen sind ein wichtiger Baustein für die Klimawende und ergänzen Windparks hervorragend. Denn von April bis August scheint die Sonne, aber es weht nur wenig Wind. Ist die Sonne versunken, kommt Wind auf. Und in der dunklen Jahreszeit ernten wir Windenergie, während die Solarparks ihren Winterschlaf genießen. Kurz: Wind und Sonne gehören zusammen.
In der Wahl unserer Lösungspartner sind wir frei. Zuverlässigkeit, Kompetenz und innovatives Handeln zeichnet sie aus.
Wenn Sie sich als Kommune oder Flächeneigentümer angesprochen fühlen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.